Auf das er für Dortmund nochmal ne Klasse besser spielt :)
Nach 25 Jahren: Gladbach stellt mit Marco Reus den Fußballer des Jahres
Große Ehre für den Shootingstar, Freude beim Ex-Klub: Marco Reus ist zum Fußballer des Jahres 2012 gewählt worden.
25 Jahre hat es gedauert, ehe der Fußballer des Jahres wieder von Borussia Mönchengladbach gestellt wird. Marco Reus tritt somit, wenn man so will, die Nachfolge von Uwe Rahn an, der 1987 die traditionelle Wahl des kicker als letzter Spieler der Borussia gewann. Reus klarer Sieger
Reus gewann die Wahl mit deutlichem Abstand vor seinen neuen Mannschaftskollegen von Borussia Dortmund Robert Lewandowski, Mats Hummels, sowie seinem Vorgänger beim BVB, Shinji Kagawa.
Reus, der trotz Angeboten vom FC Bayern München, Real Madrid, Inter Mailand und Manchester City vor dieser Saison für rund 17 Millionen zum BVB wechselte, sieht sich an einem entscheidenden Punkt seiner Laufbahn. „Für mich fängt es jetzt erst richtig an. Mit 23 Jahren ist man ganz bestimmt noch nicht am Ende seiner Entwicklung angelangt“, so der Nationalspieler.
Sein neuer Chef Jürgen Klopp gewann die Wahl zum Trainer des Jahres vor Lucien Favre und Christian Streich vom SC Freiburg. Klopp gewann die Auszeichnung zum zweiten Mal in Folge, was der Meistermacher als „nochmalige Bestätigung“ der Arbeit im ganzen Verein sieht: „Die Wahl zeigt, dass wir in diesem Team nicht so schlecht arbeiten.“
Große Ehre für den Shootingstar, Freude beim Ex-Klub: Marco Reus ist zum Fußballer des Jahres 2012 gewählt worden.

25 Jahre hat es gedauert, ehe der Fußballer des Jahres wieder von Borussia Mönchengladbach gestellt wird. Marco Reus tritt somit, wenn man so will, die Nachfolge von Uwe Rahn an, der 1987 die traditionelle Wahl des kicker als letzter Spieler der Borussia gewann. Reus klarer Sieger
Reus gewann die Wahl mit deutlichem Abstand vor seinen neuen Mannschaftskollegen von Borussia Dortmund Robert Lewandowski, Mats Hummels, sowie seinem Vorgänger beim BVB, Shinji Kagawa.
Reus, der trotz Angeboten vom FC Bayern München, Real Madrid, Inter Mailand und Manchester City vor dieser Saison für rund 17 Millionen zum BVB wechselte, sieht sich an einem entscheidenden Punkt seiner Laufbahn. „Für mich fängt es jetzt erst richtig an. Mit 23 Jahren ist man ganz bestimmt noch nicht am Ende seiner Entwicklung angelangt“, so der Nationalspieler.
Sein neuer Chef Jürgen Klopp gewann die Wahl zum Trainer des Jahres vor Lucien Favre und Christian Streich vom SC Freiburg. Klopp gewann die Auszeichnung zum zweiten Mal in Folge, was der Meistermacher als „nochmalige Bestätigung“ der Arbeit im ganzen Verein sieht: „Die Wahl zeigt, dass wir in diesem Team nicht so schlecht arbeiten.“
Mr.Loifd - 14. Aug, 07:31